Montag, 13. Oktober 2003
Tofuhaus
So langsam werde ich meinen Wechsel auf den Ameisenhügel vorbereiten. Dort als herr k., was zu keinen Verwechslungen mit dem Herr K. vom Schockwellenreiter führen soll.

Tofuhaus und wie ich dazu kam, welche nette Geste mich ereilte, wie ich einem Vorbild nacheiferte und weshalb die Seite nun totally fuzzy heißt, ist dort nachzulesen. Bei blogger.de fühle ich mich auch wohl, daher wird es mit der Zeit zum Zweitblog werden.

Während viele Antviller hier ihr Zweitblog haben, gehe ich irgendwie den umgekehrten Weg.

Von frisbee um 00:41h| 10 Kommentare |comment
 

Eine kleine Geschichte
aus dem Leben eines achtjährigen Mädchens in New York.

„Eines Tages kam das Kind heim und rief außer Atem: ‘Mutter, ein Löwe hat mich verfolgt!’ Die Mutter wurde böse und erklärte, nichts davon zu glauben, sie solle nicht so lügen. Das Mädchen antwortete: ‘Schau mal auf die Straße, da steht er noch vor dem Haus!’ Die Mutter schaute nach draußen und sah einen unschuldigen gelben kleinen Hund. Sie erklärte: ‘Jetzt hast du wieder gelogen. Heute abend wirst du den lieben Gott um Vergebung bitten und ihm versprechen, nie wieder zu lügen!’ Am nächsten Morgen fragte sie das Kind, ob sie alles ihr Aufgetragene getan hätte. ‘Ja’, war die Antwort, ‘ich habe alles gesagt, und der liebe Gott hat mir geantwortet: Mach dir nichts draus, der gelbe Hund hat mich auch schon oft veräppelt!’“

von Alfred Adler

Von frisbee um 17:22h| 1 Kommentar |comment