Ein Spiel spielen, indem (in dem) man nicht mitspielt
frisbee, 21:14h
Sie spielen ein Spiel.
Sie spielen damit, kein Spiel zu spielen.
Zeige ich ihnen, daß ich sie spielen sehe,
dann breche ich die Regeln, und sie werden mich bestrafen.
Ich muß ihr Spiel, nicht zu sehen, daß ich das Spiel sehe, spielen.
R.D. Laing. Knoten
Sie spielen damit, kein Spiel zu spielen.
Zeige ich ihnen, daß ich sie spielen sehe,
dann breche ich die Regeln, und sie werden mich bestrafen.
Ich muß ihr Spiel, nicht zu sehen, daß ich das Spiel sehe, spielen.
R.D. Laing. Knoten
kinomu,
Freitag, 24. Oktober 2003, 03:25
Warum zeige ich ihnen, dass ich sie spielen sehe?
Weil ich nicht mit ihnen spielen will?
Weil mich ihr Spiel langweilt?
Weil ich mit ihnen spielen will, aber nicht ihr Spiel, sondern meines?
Breche ich die Regeln, um nicht ihr Spiel zu spielen, so bestrafen sie mich, gemäss den Regeln des Spiels.
So oder so, wir spielen ihr Spiel.
Weil ich nicht mit ihnen spielen will?
Weil mich ihr Spiel langweilt?
Weil ich mit ihnen spielen will, aber nicht ihr Spiel, sondern meines?
Breche ich die Regeln, um nicht ihr Spiel zu spielen, so bestrafen sie mich, gemäss den Regeln des Spiels.
So oder so, wir spielen ihr Spiel.
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frisbee,
Freitag, 24. Oktober 2003, 09:17
Soziale Macht
oder auch Ohnmacht spielt mit Ausgrenzung und Einbeziehung. Es ist ein Spiel, aus dem schnell Ernst wird, wenn man es ernst nimmt und nicht mehr spielt.
Neben real ökonomischen gibt es auch die aufmerksamkeitsökonmischen Vor- und Nachteile.
Neben real ökonomischen gibt es auch die aufmerksamkeitsökonmischen Vor- und Nachteile.
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