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Luxemburg war schwer zu treffen, da gabs dann aber nichts. ;-)

Da gibt es doch ein antville-Blog mit diesen Stadt-Photos, welches war es nur?

Ich kenne einen Fahrer, (sagte Herr Keuner,) der die Verkehrsregeln gut kennt, einhält und für sich zu nutzen weiß. Er versteht es geschickt, vorzupreschen, dann wieder eine regelmäßige Geschwindigkeit zu halten, seinen Motor zu schonen, und so findet er vorsichtig und kühn seinen Weg zwischen den anderen Fahrzeugen.
Ein anderer Fahrer, den ich kenne, geht anders vor.
Mehr als an seinem Weg ist er interessiert am gesamten Verkehr und fühlt sich nur als ein Teilchen davon. Er nimmt nicht seine Rechte wahr und tut sich nicht persönlich hervor. Er fährt im Geist mit dem Wagen vor ihm und dem Wagen hinter ihm, mit einem ständigen Vergnügen an dem Vorwärtskommen aller Wagen und der Fußgänger dazu.

Bertolt Brecht

Bonobo - Gypsy ninjatune allerorten ;-)

kennt keiner mehr, weil "The Slits" keinem etwas sagt. Das Interview ist trotzdem interessant. Rough Trade war damals in den Anfängen.

EARTHBEAT: IN THE BEGINNING THERE WAS RHYTHM
"I had only picked up the bass two weeks before. I wasn't a musician. I was terrified, but you know I was just 17, and at that age you have so much energy and excitement in you, it carries you. We were all playing a different song from each other! But we got away with so much, and the audience didn't care. The energy was what mattered. We were playing from our heart. Literally. With spirit. Our spirit was there."

Massenmarkt: 20six. Bashing thing das.
via SWR