Problemlösen im sozialen Kontext
Das "richtige" Denken dahinter (Spivack, Platt & Shure, 1976)
1. soziale Probleme sensibel wahrnehmen (Erkennen sozialer Probleme, Bereitschaft, an deren Verbesserung zu arbeiten).
2. kausales Denken (sehen, daß das eigene Fühlen und Handeln mit dem Verhalten anderer Menschen in Beziehung steht)
3. Denken in Lösungsalternativen (Entwicklung alternativer Lösungen, keine vorzeitige Festlegung auf die "bestmögliche" Lösung).
4. Die Antizipation von Konsequenzen (Durchdenken der Lösungsfolgen).
5. Mittel-Ziel-Denken (Entwicklung von Plänen zur Zielerreichung)
6. Den gewohnten Handlungsablauf zunächst zu unterbrechen ("stop, look, listen, ask, don´t rush, think!").
7. Was ist das Problem?
8. Was sind die relevanten Tatsachen?
9. Wie sieht der Handlungspartner das Problem? Welches Ziel wäre angebracht?
10. Was könnte ich tun?
11. Welche Folgen würden diese Lösungsmöglichkeiten haben?
12. Was könnte als nächstes geschehen?
Mittwoch, 22. Oktober 2003, 02:21, von frisbee | |comment

 
problem erkannt,
problem verbannt :-)

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