free the kids III
frisbee, 10:03h
Mutti, warum willst du nicht mit mir spielen? Weil ich keine Zeit habe.
Und warum hast du keine Zeit? Weil ich arbeiten muss.
Warum arbeitest du? Um Geld zu verdienen.
Warum verdienst du Geld? Um dir Essen zu geben.
- Pause-
Mutti, ich hab keinen Hunger.
nach Sigismund von Radecki
Und warum hast du keine Zeit? Weil ich arbeiten muss.
Warum arbeitest du? Um Geld zu verdienen.
Warum verdienst du Geld? Um dir Essen zu geben.
- Pause-
Mutti, ich hab keinen Hunger.
nach Sigismund von Radecki
luise,
Dienstag, 4. November 2003, 10:16
Wenn
es nur so einfach wäre ;-)
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frisbee,
Dienstag, 4. November 2003, 10:36
Manchmal
ist es so einfach: sich einfach Zeit zu nehmen.
Nicht immer erfordern komplexe Probleme komplizierte Lösungen. ;-)
Nicht immer erfordern komplexe Probleme komplizierte Lösungen. ;-)
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luise,
Dienstag, 4. November 2003, 10:45
Je einfacher
meine Gedankengänge, umso tiefer war bisher der Fall ;-)
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frisbee,
Dienstag, 4. November 2003, 10:57
Du hast sicher Recht
leider führt eine komplizierende Sicht, die in der Abbildung durchaus zutreffen mag, oft zu Handlungsblockaden.
Herr J. Kuhl nennt das "Lageorientierung". Man dreht sich im Kreis und kommt nicht in die Pötte.
Die Balance zwischen Aktionismus und passivem Abwarten ist jedoch selten optimal austariert.
Vielleicht völlig am Problem vorbei, who knows.
Herr J. Kuhl nennt das "Lageorientierung". Man dreht sich im Kreis und kommt nicht in die Pötte.
Die Balance zwischen Aktionismus und passivem Abwarten ist jedoch selten optimal austariert.
Vielleicht völlig am Problem vorbei, who knows.
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grapf,
Dienstag, 4. November 2003, 11:52
ja aber
klar ist es manchmal genau so einfach, und man muß nur mal kurz die fest eingetretenen Gewohnheiten verlassen, eben mal über seinen Schatten springen.
Aber der hiesige Fall ist mir dafür einerseits zu konstruiert, zu unreal, andererseits das Thema, das dahinter steckt, zu komplex. Erinnert an diese Geschichte von dem griechischen Fischer.
Aber der hiesige Fall ist mir dafür einerseits zu konstruiert, zu unreal, andererseits das Thema, das dahinter steckt, zu komplex. Erinnert an diese Geschichte von dem griechischen Fischer.
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frisbee,
Dienstag, 4. November 2003, 21:45
Auch dem stimme ich zu
Beispiele hinken immer und reduzieren in aller Regel, hier auf den Punkt der Aufmerksamkeit und Zu-wendung: der Wunsch vom anderen wahrgenommen und beachtet zu werden. Diese Botschaft trifft nicht immer zu, man kann auch zuviel davon bekommen, klar.
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