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Donnerstag, 23. Oktober 2003
Eigenwerbung
frisbee, 00:57h
Von frisbee um 00:57h|
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Ich bin unbescheiden
frisbee, 23:33h
sprach der Bescheidene und wurde fortan in Ruhe gelassen.
Von frisbee um 23:33h|
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Lieblingseinbildung
frisbee, 23:25h
Die Einbildung, nicht eingebildet zu sein.
Von frisbee um 23:25h|
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Selbstmanagement-Ansatz
frisbee, 10:36h
Wer anderen einen Fisch schenkt, gibt ihnen zu essen für einen Tag.
Wer sie das Fischen lehrt, gibt ihnen zu essen ein Leben lang.
(Chinesisches Sprichwort)
Als Vertiefung des Problemlöse-Themas ein guter Artikel dazu. Interessant hier das 7-stufige Vorgehen, das Menschenbild und die empirische Fundierung des Ansatzes.
Wenn man sich selbst als Firma betrachtet, geht es um gutes Management der Ich-AG. ;-)
Wer sie das Fischen lehrt, gibt ihnen zu essen ein Leben lang.
(Chinesisches Sprichwort)
Als Vertiefung des Problemlöse-Themas ein guter Artikel dazu. Interessant hier das 7-stufige Vorgehen, das Menschenbild und die empirische Fundierung des Ansatzes.
Wenn man sich selbst als Firma betrachtet, geht es um gutes Management der Ich-AG. ;-)
Von frisbee um 10:36h|
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Problemlösen im sozialen Kontext
frisbee, 02:21h
Das "richtige" Denken dahinter (Spivack, Platt & Shure, 1976)
1. soziale Probleme sensibel wahrnehmen (Erkennen sozialer Probleme, Bereitschaft, an deren Verbesserung zu arbeiten).
2. kausales Denken (sehen, daß das eigene Fühlen und Handeln mit dem Verhalten anderer Menschen in Beziehung steht)
3. Denken in Lösungsalternativen (Entwicklung alternativer Lösungen, keine vorzeitige Festlegung auf die "bestmögliche" Lösung).
4. Die Antizipation von Konsequenzen (Durchdenken der Lösungsfolgen).
5. Mittel-Ziel-Denken (Entwicklung von Plänen zur Zielerreichung)
6. Den gewohnten Handlungsablauf zunächst zu unterbrechen ("stop, look, listen, ask, don´t rush, think!").
7. Was ist das Problem?
8. Was sind die relevanten Tatsachen?
9. Wie sieht der Handlungspartner das Problem? Welches Ziel wäre angebracht?
10. Was könnte ich tun?
11. Welche Folgen würden diese Lösungsmöglichkeiten haben?
12. Was könnte als nächstes geschehen?
1. soziale Probleme sensibel wahrnehmen (Erkennen sozialer Probleme, Bereitschaft, an deren Verbesserung zu arbeiten).
2. kausales Denken (sehen, daß das eigene Fühlen und Handeln mit dem Verhalten anderer Menschen in Beziehung steht)
3. Denken in Lösungsalternativen (Entwicklung alternativer Lösungen, keine vorzeitige Festlegung auf die "bestmögliche" Lösung).
4. Die Antizipation von Konsequenzen (Durchdenken der Lösungsfolgen).
5. Mittel-Ziel-Denken (Entwicklung von Plänen zur Zielerreichung)
6. Den gewohnten Handlungsablauf zunächst zu unterbrechen ("stop, look, listen, ask, don´t rush, think!").
7. Was ist das Problem?
8. Was sind die relevanten Tatsachen?
9. Wie sieht der Handlungspartner das Problem? Welches Ziel wäre angebracht?
10. Was könnte ich tun?
11. Welche Folgen würden diese Lösungsmöglichkeiten haben?
12. Was könnte als nächstes geschehen?
Von frisbee um 02:21h|
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