So - der neue Manfred Spitzer ist bestellt, ganz selbstbestimmt:
frisbee, 00:43h
(schön über den Link unten)
aus der amazon-Beschreibung:
"Dieses Buch ist für alle, die nach Selbsterfahrung - im besten Sinne des Wortes als Selbsterkenntnis - streben und über mehr entscheiden wollen oder müssen als ihre nächste Mahlzeit", schreibt Manfred Spitzer in seinem neuen Sachbuch, das Selbstbestimmen zu einer spannenden neuen Erfahrung macht. Menschen bewerten dauernd. Und das führt längerfristig zu Werten. Und beides treibt uns um - dauernd, denn wir müssen uns beständig entscheiden: Ob Wurst- oder Käsebrot, Auto oder Bahn, Urlaub oder Rente, kaufen oder verkaufen, Schwarz-Gelb oder Rot-Grün, Kinder oder keine, mit Paul oder mit Herbert. Und zuletzt gibt es nichts Gutes, außer man tut es: Entscheidungen müssen in die Tat umgesetzt, sie müssen zu Handlungen werden; man muss wählen gehen, essen kochen und Kinder kriegen. Nachdenken allein führt zu gar nichts. Worauf aber sind unsere Bewertungen gegründet? Wie entscheiden wir uns? Was treibt uns beim Handeln an? Kurz: Wie bestimmen wir, was wir tun und vor allem: Was sollen wir tun? In jedem Bereich und auf allen Ebenen stellt sich diese Frage, man hat den Eindruck, mit immer größerer Dringlichkeit. In diesem Buch über Gehirnforschung geht es nicht um schnelle Antworten, sondern darum, besser zu verstehen, wie wir bewerten, entscheiden und handeln. Nur wenn wir verstehen, warum wir was ohnehin dauernd tun und welche Fehler wir dabei machen, im Denken und im Handeln, haben wir eine Chance, die Frage danach, was wir tun sollen, sinnvoll und besser als bisher zu beantworten. Dieses Buch ist für alle, die über mehr bestimmen wollen oder müssen als ihre nächste Mahlzeit.
Ich bin gespannt.
aus der amazon-Beschreibung:
"Dieses Buch ist für alle, die nach Selbsterfahrung - im besten Sinne des Wortes als Selbsterkenntnis - streben und über mehr entscheiden wollen oder müssen als ihre nächste Mahlzeit", schreibt Manfred Spitzer in seinem neuen Sachbuch, das Selbstbestimmen zu einer spannenden neuen Erfahrung macht. Menschen bewerten dauernd. Und das führt längerfristig zu Werten. Und beides treibt uns um - dauernd, denn wir müssen uns beständig entscheiden: Ob Wurst- oder Käsebrot, Auto oder Bahn, Urlaub oder Rente, kaufen oder verkaufen, Schwarz-Gelb oder Rot-Grün, Kinder oder keine, mit Paul oder mit Herbert. Und zuletzt gibt es nichts Gutes, außer man tut es: Entscheidungen müssen in die Tat umgesetzt, sie müssen zu Handlungen werden; man muss wählen gehen, essen kochen und Kinder kriegen. Nachdenken allein führt zu gar nichts. Worauf aber sind unsere Bewertungen gegründet? Wie entscheiden wir uns? Was treibt uns beim Handeln an? Kurz: Wie bestimmen wir, was wir tun und vor allem: Was sollen wir tun? In jedem Bereich und auf allen Ebenen stellt sich diese Frage, man hat den Eindruck, mit immer größerer Dringlichkeit. In diesem Buch über Gehirnforschung geht es nicht um schnelle Antworten, sondern darum, besser zu verstehen, wie wir bewerten, entscheiden und handeln. Nur wenn wir verstehen, warum wir was ohnehin dauernd tun und welche Fehler wir dabei machen, im Denken und im Handeln, haben wir eine Chance, die Frage danach, was wir tun sollen, sinnvoll und besser als bisher zu beantworten. Dieses Buch ist für alle, die über mehr bestimmen wollen oder müssen als ihre nächste Mahlzeit.
Ich bin gespannt.