Je mehr der Mensch an sich selber leidet, desto weniger lässt er sich helfen.

Verfasser unbekannt
Mittwoch, 5. November 2003, 08:37, von frisbee | |comment

 
Man kann ihn so schlecht von sich selber heilen, nicht wahr?

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Manche Kulturpessimisten würden schon behaupten, dass der Mensch an diesem Ziel längst kräftig arbeitet.

Einige Grundaspekte der "conditio humana" sehe ich allerdings nicht als Krankheit an. Mangelnde Selbstannahme und eine niedrige Frustrationstoleranz erhöhen oft das Ausmaß des Leidens und die Unzugänglichkeit gegenüber Hilfe.

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Mitunter frage ich mich: wo hört eigentlich der Spleen, die Attitüde auf, und wo fängt die Krankheit an?
Andererseits, was würde es ändern, das zu wissen?

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