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Sonntag, 2. November 2003
the fall (ja damals)
frisbee, 22:56h
Von frisbee um 22:56h|
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Makaber
frisbee, 22:33h
Von frisbee um 22:33h|
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Gärten und Gartenarchitektur
frisbee, 21:09h
Wer hier interessiert ist, vorzugsweise den Stauden zuneigt, der dürfte Piet Oudolf kennen. Er ist wohl der bekannteste holländische Gartenarchitekt überhaupt. Ich finde es faszinierend, was dieser Mann macht und habe deshalb obige Linksammlung zusammengestellt.
Von frisbee um 21:09h|
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Werbespot- Favorit *sehr schön*
frisbee, 14:26h
von Volker Weber oder direkt zum Anschauen.
Von frisbee um 14:26h|
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Das kleine Flash-Spiel für zwischendurch
frisbee, 14:23h
Von frisbee um 14:23h|
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Sünder erster Klasse
frisbee, 13:06h
Eines Tages kniete ein Bischof vor dem Altar nieder und begann, sich in einem Ausbruch religiöser Leidenschaft an die Brust zu schlagen und zu rufen: »Ich bin ein Sünder, hab Erbarmen mit mir! Ich bin ein Sünder, hab Erbarmen mit mir!« Der Ortspriester, der von diesem Beispiel an Demut inspiriert wurde, fiel neben dem Bischof auf die Knie, begann sich an die Brust zu schlagen und zu rufen: »Ich bin ein Sünder, hab Erbarmen mit mir! Ich bin ein Sünder, hab Erbarmen mit mir!« Der Küster, der zufällig in der Kirche war, war so bewegt, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Auch er fiel auf die Knie, schlug sich an die Brust und rief: »Ich bin ein Sünder, hab Erbarmen mit mir!« Worauf der Bischof den Priester anstieß, auf den Küster zeigte und lächelnd sagte: »Sehen Sie mal, wer da denkt, er sei ein Sünder.«
Anthony deMello
Anthony deMello
Von frisbee um 13:06h|
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Samstag, 1. November 2003
Kleines Quiz
frisbee, 19:34h
- zum Internet und Computer bei Geo.
Mein Ergebnis: 9 von 15 Punkten
Auswertung: Mittelfeld und besser. Aber um mit wahrer Kenntnis zu beeindrucken, müssen Sie noch dazulernen! ;-)
Das kommt davon, wenn man keinen Joker setzen darf, das Publikum nicht mithilft und der wissende Freund nicht angerufen werden sollte.
- zur Medizin.
12 von 15 Punkten. Sehr beachtlich, meint man in der Auswertung. :-)
Mein Ergebnis: 9 von 15 Punkten
Auswertung: Mittelfeld und besser. Aber um mit wahrer Kenntnis zu beeindrucken, müssen Sie noch dazulernen! ;-)
Das kommt davon, wenn man keinen Joker setzen darf, das Publikum nicht mithilft und der wissende Freund nicht angerufen werden sollte.
- zur Medizin.
12 von 15 Punkten. Sehr beachtlich, meint man in der Auswertung. :-)
Von frisbee um 19:34h|
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Hilft das oder was?
frisbee, 14:14h
Eines Tages fiel Chao-chou in den Schnee und rief:
"Helft mir auf! Helft mir auf!"
Ein Mönch kam und legte sich neben ihn.
Chao-chou stand auf und ging davon.
Diese kurze Geschichte enthält mehr an Inhalt, als ich hier ausführen will. Sie stellt für mich prototypisch eine Form des Helfens dar, die mit dem Slogan "Hilfe zur Selbsthilfe"
nur ansatzweise beschrieben werden kann. Im Grunde müsste ich schon innehalten, denn es bleibt offen, ob der Mönch helfen möchte oder nicht. Unklar ist auch, wie lange er sich danebenlegt, ob er dabei spricht oder nicht. Wenn er schweigt, bleibt ungesagt, ob er Chao-chou dabei ansieht oder nicht. Vordergründig imitiert er das Verhalten, böswillige Zungen könnten dies als Nachäffen empfinden. Es bleibt die Frage, was ihn dazu brachte, sich freiwillig in den kalten Schnee zu legen und es dem anderen gleich zu tun, wo sich dieser eher unfreiwillig im Schnee befand. Und doch steht er auf und geht von dannen. Als Folge des Verhaltens des Mönchs? Besteht hier eine Kausalbeziehung? Was hat möglicherweise gewirkt und wieso? Wäre das Aufstehen auch ohne die Antwort des Mönches erfolgt? Was haben beide gelernt?
Mehr Fragen als Antworten.
"Helft mir auf! Helft mir auf!"
Ein Mönch kam und legte sich neben ihn.
Chao-chou stand auf und ging davon.
Diese kurze Geschichte enthält mehr an Inhalt, als ich hier ausführen will. Sie stellt für mich prototypisch eine Form des Helfens dar, die mit dem Slogan "Hilfe zur Selbsthilfe"
nur ansatzweise beschrieben werden kann. Im Grunde müsste ich schon innehalten, denn es bleibt offen, ob der Mönch helfen möchte oder nicht. Unklar ist auch, wie lange er sich danebenlegt, ob er dabei spricht oder nicht. Wenn er schweigt, bleibt ungesagt, ob er Chao-chou dabei ansieht oder nicht. Vordergründig imitiert er das Verhalten, böswillige Zungen könnten dies als Nachäffen empfinden. Es bleibt die Frage, was ihn dazu brachte, sich freiwillig in den kalten Schnee zu legen und es dem anderen gleich zu tun, wo sich dieser eher unfreiwillig im Schnee befand. Und doch steht er auf und geht von dannen. Als Folge des Verhaltens des Mönchs? Besteht hier eine Kausalbeziehung? Was hat möglicherweise gewirkt und wieso? Wäre das Aufstehen auch ohne die Antwort des Mönches erfolgt? Was haben beide gelernt?
Mehr Fragen als Antworten.
Von frisbee um 14:14h|
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Pfeffer in die Wunde
frisbee, 12:25h
Jedermann kann unglücklich sein, aber sich unglücklich zu machen, muß gelernt werden, und zu diesem Zwecke reicht eine Erfahrung mit ein paar persönlichen Schicksalsschlägen einfach nicht aus.
Paul Watzlawick
Paul Watzlawick
Von frisbee um 12:25h|
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Blogger-Typologie
frisbee, 04:27h
Ganz lustig geschrieben von der großstadtneurotikerin.
Verwunderlich, weshalb solche Schubladen schnell den Negativ-Touch haben. Oder auch nicht, weil einseitige Zuordnungen immer was reduziertes haben.
Wenn ich mich selbst zuordne, würde ich Möchtegern-Intelligenz-Blogger nehmen. ;-)
Verwunderlich, weshalb solche Schubladen schnell den Negativ-Touch haben. Oder auch nicht, weil einseitige Zuordnungen immer was reduziertes haben.
Wenn ich mich selbst zuordne, würde ich Möchtegern-Intelligenz-Blogger nehmen. ;-)
Von frisbee um 04:27h|
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Freitag, 31. Oktober 2003
Zittern
frisbee, 19:17h
Drei Chassidim prahlen mit der Größe ihrer jeweiligen Rabbis.
Der erste sagt: „Mein Rabbi ist so fromm, daß er unablässig an Gott denkt, und deshalb zittert er die ganze Zeit.“
Der zweite sagt: „Mein Rabbi ist so fromm, daß Gott die ganze Zeit an ihn denkt, und deshalb zittert Gott die ganze Zeit.“
Der dritte Chassid sagt: „Mein Rabbi kennt das alles beides gut. Und so hat er letzte Woche zu Gott gesagt: Ist das denn wirklich notwendig, daß wir zwei die ganze Zeit zittern?“
Gott ist schön in Pauls kleinem Weblog.
Der erste sagt: „Mein Rabbi ist so fromm, daß er unablässig an Gott denkt, und deshalb zittert er die ganze Zeit.“
Der zweite sagt: „Mein Rabbi ist so fromm, daß Gott die ganze Zeit an ihn denkt, und deshalb zittert Gott die ganze Zeit.“
Der dritte Chassid sagt: „Mein Rabbi kennt das alles beides gut. Und so hat er letzte Woche zu Gott gesagt: Ist das denn wirklich notwendig, daß wir zwei die ganze Zeit zittern?“
Gott ist schön in Pauls kleinem Weblog.
Von frisbee um 19:17h|
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